Wir haben im Kollegium der Franziskusschule gesammelt und eine ganze Menge an Sachspenden – Bekleidung und Schuhe – zusammenbekommen,“ teilte Rektor Ralf Klein den ‚Freunden von Kanew‘ mit und brachte die Spende zum Lager an der Viersenerstraße. Eigentlich sei die Spendenaktion zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gedacht gewesen, „aber ist derzeit organisatorisch nicht möglich, second-hand-ware in die Türkei oder nach Syrien zu bringen.“  Der ‚Verein der Freunde von Kanew‘ bedauere, so Vorsitzender Paul Schrömbges, dass man den Menschen im Erdbebengebiet nur schwer helfen könne und man dürfe die Notlagen nicht gegeneinander ausspielen. „Aber wir danken der Franziskusschule für ihre Hilfsbereitschaft, die uns nicht zum ersten Mal erreicht. Die Notleidenden in der Ukraine werden es danken.“