Mohammad Faruq Faruqi

Ohne Faruq geht es nicht. Ehrenamtlich nimmt er täglich Hilfgüter an unsere Sammelstelle in Viersen – Dülken, Viersenerstr. 74 in der Zeit von 8 – 12 Uhr entgegen. Er ordnet, verpackt, etikettiert und bereitet systemantisch die Hilfstransporte vor. Die Kanewer Bürger wissen um sein Engagement und lieben ihn dafür.

Der Vorstand:

Die Vereinsmenschen in Kanew:

Damit eine Partnerschaft und die zugehörigen Hilfsaktionen funktionieren sind ebeso engagierte Menschen in Kanew dauerhaft im Einsatz. Es ist nicht damit getan, dass ein Hilfstransport auf die Autobahn gesetzt wird. Kurz umschrieben: der von ehrenamtlich tätigen Helfern beladene LKW wird in Kaldenkirchen verplomt. Er fährt bis zur polnischen Grenze wird i.d.R nach vielen Stunden erstmalig kontrolliert. Das gleiche Spiel passiert an der ukrainischen Grenze. Nun rollt der Tross nach Cherkassy (70 km südlich von Kanew ) zum Zoll, zur nachsten Kontrolle. Nun darf der LKW nach Kanew weiter fahren, um die Hilfsgüter in ein angemietetes Lager auszuladen. Das Lager wird verplomt. Die Begleitpapiere müssen zum Zollamt nach Kiew (140 km) zur nächsten Prüfung. Nach weiteren ca. 4-6 Wochen geben die Behörden die Hilfsgüter frei. Die Räumung des Lagers beginnt.