Autor: Maresa Orta (Seite 4 von 7)

Sachspenden

Es werden wieder dringend folgende Spenden benötigt:

  • Winterkleidung
  • Pasta
  • Fleisch- und Fischkonserven
  • Babynahrung
  • Kekse
  • Kaffee, Tee
  • Hygieneprodukte (Papierhandtücher, Toilettenpapier, Seife, Feuchttücher, etc.)
  • Thermounterwäsche

Wir bitten um viele Spenden, damit kurzfristig ein weiterer Transporter nach Kanew fahren kann.

Vielen Dank!

Rettungsdienst Kreis Viersen

Der Rettungsdienst des Kreis Viersen stellte uns Hosen und Jacken zur Verfügung, die wir dem Rettungsdienst in Kanew und dem Kreis Tscherkassy zeitnah übergeben werden.
Ein herzlicher Dank geht an die Verantwortlichen im Kreis, die an ihre Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine denken.

5. Transporter on Tour

Wir haben diese Woche bereits den fünften Hilfstransport nach Kriegsbeginn in die Viersener Partnerstadt Kanew auf den Weg gebracht. Das Team um Lagerchef Mohamad Faruq Faruqi und Valerij Eske haben dabei am Montag und Dienstag den Lkw mit über 17 Tonnen Hilfsgütern beladen. Dabei wurden die Wünsche aus Kanew weitestgehend berücksichtigt. Zu den Hilfsgütern zählten dieses Mal eine Menge an haltbaren Lebensmitteln, Bekleidung und Schuhe sowie dringend benötigte Hilfsgüter für das Krankenhaus in Kanew. Ebenso mit auf den Weg nach Kanew gebracht wurden Nahrung und Hygieneartikel für Kinder. Auch einige private Hilfspakete von Viersener Familien für befreundete Familien in Kanew fanden diesmal Platz auf dem Lkw. Organisiert wurde der Transport von Valerij Eske, der auch die Zollformalitäten erledigte, und Lagerchef Mohamad Faruq Faruqi. Sie konnten dabei auf zahlreiche hilfsbereit Hände zurückgreifen.

Franziskus Schule

Der Förderverein der Franziskus-Schule spendet 5550,- € an ein Rehazentrum in Kanew (Ukraine) für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf.

Bereits seit Kriegsbeginn ist es ein großes Anliegen der Schülerinnen und Schüler der Franziskus-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung des Kreises Viersen) ein Zeichen der Solidarität für die Menschen in der Ukraine zu senden. Neben verschiedenen Projekten in den einzelnen Klassen fand die Idee, die Tombola des Jubiläumsschulfestes für Hilfen in der Ukraine vorzusehen, großen Anklang.

Herr Leven (Schulleiter) berichtet, dass es zudem ein Anliegen der Schulgemeinde war, besonders Kindern und Jugendlichen mit Förderbedarf in der Ukraine zu helfen. Über den Kontakt zum Verein „Freunde von Kanew“ konnte sehr schnell eine private Therapieeinrichtung in der Stadt Kanew gefunden werden.  

Die sonderpädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit einer geistigen und/oder körperlichen Behinderung in der Ukraine ist bislang noch sehr auf private Initiativen und Spenden angewiesen. Je nach Schwere der Behinderung gibt es in der Ukraine kaum Förderangebote für die betroffenen Menschen und deren Familien.

Letzten Samstag war es dann soweit. Das große Schulfest zum 50-jährigen Bestehen der Franziskus-Schule konnte bei bestem Wetter gefeiert werden. Nahezu alle Tombola-Lose wurden verkauft und die vielen Gäste konnten sich über mehr als 2000 attraktive Gewinne freuen.

Wir möchten uns nochmal vielmals für die großartige Spende i. H. v. 5.550,- € bedanken und freuen uns über den Beginn einer Kooperation zwischen der Franziskus-Schule und dem Rehazentrum in Kanew.

Martin Plum MdB – Edeka Zielke

Martin Plum MdB sammelt Erfahrungen vor Ort. Der Bundestagsabgeordnete setzte sich bei Edeka in Viersen an die Kasse – seine Verkaufssumme stockte Edeka auf. Das Ganze geht als Spende an die ‚Freunde von Kanew‘.
Danke für die Idee und das Engagement.

v.l. David Volkert, Edeka-Zentrale Hamburg, Peter Döpper, Edeka-Chef Viersen, Dr. Martin Plum MdB, Dr. Paul Schrömbges

St. Matthias-Bruderschaft

Wir bedanken uns herzlich bei der St. Matthias-Bruderschaft aus Helenabrunn, die in einer spontanen Aktion eine große Spende an unseren Verein gesammelt hat – Freunde von Kanew!

Eine Delegation besuchte uns im Lager: v.l. Vizepräsident Andreas Bocken, Paul Schrömbges, Faruqu Faruqui, Präsident Mike Lüpertz, Schriftführerin Daniela Schückes

Phantasialand

Heute durften 100 ukrainische Flüchtlinge (Mütter und Kinder) einen schönen Tag im Phantasialand verbringen. 2 Busse der Familie Kröber haben die begeisterten Ukrainer sicher befördert. Durch die Initiative und Sponsoring von Herrn Cho aus Mönchengladbach, Unterstützung vom Busunternehmen Kröber und den Ehrenamtlichen der Freunde von Kanew e. V. konnte den Kindern in dieser schwierigen Zeit ein glücklicher und unbeschwerter Tag beschert werden.
Wir sagen herzlichen Dank!

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